7. Oktober 2016

KORAN LESEN, MUSLIME VERSTEHEN UND AUFWACHEN!


Von Jahn J Kassl

Der Koran radikalisiert alle, die daran glauben und danach 
leben. Die „Bibel“ der Muslime ist ein Augenöffner und lässt 
keine gutmenschlichen Fehlinterpretationen zu. Deshalb lege 
ich das Suren-Studium jedem ans Herz – vor allem unseren 
Politikern. Wollen wir richtige Rückschlüsse ziehen und 
Zusammenhänge erkennen, dann müssen wir uns mit den 
Tatsachen, auch wenn sie unangenehm sind, konfrontieren. 
Noch haben wir die Zukunft Europas selbst in der Hand und 
wir sollten sie nicht leichtfertig den von allen guten Geistern 
verlassenen Politikern und Systemmedien überlassen. 

Vorschau

Bezugnehmend auf meine Veröffentlichung vom 21.09.2016: 
>>> DIE BARMHERZIGKEIT ALLAHS IST NUR FÜR MUSLIME RESERVIERT!
(DAS SCHWEIGEN DER MUSLIME), verweise ich an dieser Stelle 
gerne auf das am Ende dieses Beitrages verlinkte Interview mit 
Islam-Expertin Laila Mirzo. Die in Syrien geborene und seit 2002 
in Österreich lebende Islam-Expertin bringt die Dinge klar auf den 
Punkt. Und ich kann mit ihr nur übereistimmen, „dass jeder 
halbwegs vernünftige Mensch vor dem Koran warnen würde.“ 

Seitdem ich den Koran las, ist auch für mich klar: 
Dieses „heilige“ Buch ist weder eine Quelle der Weisheit noch 
von göttlicher Inspiration, sondern ganz einfach ein Handbuch 
für jede erdenkliche Gewalttat und Grausamkeit, die Menschen 
einander antun können. Die Gewaltverherrlichung des Koran 
war für mich an manchen Stellen Sure 9, Vers 41: Ziehet aus, 
leicht und schwer bewaffnet, und eifert mit Gut und Blut in Allahs 
Weg. Solches ist besser für euch, so ihr es begreifet. 
Sure 8, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah 
die Ungläubigen, die nicht glauben; dermaßen fordernd, so dass 
ich mein Studium immer wieder mit lange Pausen unterbrechen 
musste.  

Nicht nur der IS oder einzelne Terroristen sind radikalisiert, 
sondern der Koran radikalisiert alle, die daran glauben und 
danach leben. Das Übel, das muslimische Glaubensfanatiker 
heute zu uns bringen, geht vom Koran aus und wird durch 
Allah legitimiert. 

Jedem, der in gutmenschlicher Verklärung diese Tatsache leugnet, 
möchte ich an dieser Stelle dringend empfehlen den Koran zu lesen 
und sich endlich selbst ein Bild zu machen. Es nützt nichts, wenn 
wir vor dem „Großen Austausch“ die Augen verschließen und es 
nützt nichts, wenn wir das Welt-und Menschenbild vieler der jetzt 
zu uns strömenden Neusiedler ignorieren. Was uns jetzt nützt, ist
ein Blick in den Koran, um insgesamt ein besseres Verständnis 
von dieser Religion zu gewinnen. 

Gott der Muslime, Gott der Christen 

Der deutsch-ägyptische Schriftsteller Hamed Abdel-Samad, 
der seine Bücher als humanistische Religionskritik und nicht als   
Kampfschriften gegen Islam und Muslime versteht, sagt: 
„Der Gott der Muslime ist ganz anders als der Gott der Christen. 
Er misstraut den Menschen. Er will sie züchtigen.“  
In einem >>> „Welt“-Interview formuliert der arabische Schriftsteller
das, was sich unsere Politiker und Kleriker nicht trauen, was aber 
von ihnen, aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung und Verantwortung 
für das Gemeinwohl, erwartet werden darf:  
„Die Welt: Was ist der größte Unterschied zwischen dem Gott 
der Muslime und dem Gott der Christen?
Abdel-Samad: Der Gott der Muslime misstraut den Menschen und 
will, dass der Mensch sich für Gott opfert. Der Gott der Christen 
opfert sich selbst für die Menschen.
Der Gott der Muslime verlangt die Auspeitschung der Unzuchttreiber, 
und der Gott der Christen sagt: ,Wer von euch ohne Sünde ist, der 
werfe den ersten Stein.
Jesus sagte: „Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gib Gott, 
was Gottes ist.‘ Mohamed war selber Kaiser, hatte einen Staat 
gegründet, verabschiedete Gesetze und tötete Menschen, um 
seinen Staat zu verteidigen beziehungsweise auszubauen.
Das Neue Testament relativiert die Gewalt des Alten Testaments. 
Der Koran gilt aber als das letzte Testament, das endgültige 
Manifest Gottes, das weder angezweifelt noch relativiert werden 
darf, und hier liegt das Hauptproblem.“ 

Im Namen Allahs des Allerbarmers werden wir „Ungläubigen“ 
zur Tötung freigegeben. Aufforderungen zur Gewalt auf fast 
jeder Seite und in unzähligen Suren. Das Ermorden, Hinrichten, 
Abschlachten von Christen, Juden, Homosexuellen oder von 
„Ungläubigen“ im Allgemeinen, wird von Allah dem Barmherzigen 
zelebriert, ja, ich hatte an manchen Stellen des Korans sogar den 
Eindruck, das Töten der kuffār darf sogar genossen werden: 
Sure 111, Vers 1-5: Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des 
Barmherzigen! Zugrunde gehen sollen die Hände Abu Lahabs! 
Und (auch er selbst) soll zugrunde gehen! (1) Nichts soll ihm 
sein Vermögen nützen, noch das, was er erworben hat (2); 
er wird in einem flammenden Feuer brennen (3), und seine 
Frau wird das Brennholz tragen. (4) Um ihren Hals ist ein 
Strick aus Palmfasern. (5) 
Sure 7, Vers 136: Darauf bestraften wir sie und ließen sie 
im Meer ertrinken, weil sie Unsere Zeichen für Lüge erklärten 
und nicht auf sie achteten.   

Ich bin grundsätzlich dagegen Bücher zu verbieten, beim 
Koran jedoch, sollte das für unsere Breiten ernsthaft in 
Erwägung gezogen werden. Schließlich geht davon ein 
Menschen- und Selbstverständnis aus, das in Europa 
keinen Platz hat und niemals einen Platz haben darf. 

Was haben Zwangsheiraten, Friedensrichter oder Ehrenmorde 
mit uns zu tun? Wird sich die Verachtung des Islam für Frauen 
und Homosexuelle, bevor es tragisch und unumkehrbar wird, 
zu den grün-linken Gutmenschen durchsprechen? Wissen die 
Katholiken und Juden in unseren Ländern wie der der Islam 
mit ihnen verfährt?

Das, wofür der Islam steht und was von Allah ausgeht 
ist abstoßend; und das müssen wir deutlich machen, 
solange wir unsere Zukunft mitgestalten und die Chronik 
einer angekündigten Katastrophe noch umschreiben können. 
Toleranz entgegen Intoleranten ist ganz bestimmt der 
falsche Weg. 

Resümee: Koran lesen, Muslime verstehen und aufwachen! 
Denn nur wenn diese epochale Völkerwanderung nach Europa 
zum Erliegen kommt und der >>> UN-Bevölkerungsaustausch   
scheitert, bleibt uns, unseren Kindern und Kindeskindern die Scharia, 
die erbarmungslose Rechtsprechung Allahs des "Allerbarmers", erspart.

Jahn J Kassl 

>>> https://www.youtube.com/watch?v=tyIJJmdBMFM
(Zum Interview: Bitte kopieren und aktivieren Sie obigen Link) 

(Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Wahrnehmung des Autors 
dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder 
das Meinungsspektrum von Verlagsmitarbeitern wiedergeben.)

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